Deine Aufgaben
Wir freuen uns immer über spannende Initiativbewerbungen! Wir wissen, dass es uns am besten gelingt gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, wenn wir als Team ein breites Spektrum an sozialen, persönlichen und kulturellen Hintergründen, politischen Überzeugungen und Lebenserfahrungen widerspiegeln. Daher freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Menschen, die eine neue Perspektive in unser Team einbringen.
Über uns
More in Common ist eine gemeinnützige Forschungsorganisation, die mit Teams in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und Brasilien daran arbeitet, den Zusammenhalt zu festigen. Unsere
Vision sind in ihrem Kern gestärkte Gesellschaften, die geeint und widerstandsfähig auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren und Polarisierung entschlossen entgegentreten. Unsere
Mission ist es zu verstehen, was unsere Gesellschaften auseinandertreibt, Verbindendes zu identifizieren und dabei zu helfen, Menschen über gesellschaftliche Trennlinien hinweg zusammenzubringen.
In Deutschland ist unsere Arbeit zwischen Forschung und Praxis positioniert: Seit 2019 forschen wir regelmäßig zur gesellschaftlichen Dynamik in Deutschland und wirken mit unseren Gesellschaftsanalysen und Studien in die gesellschaftliche Debatte. Durch Tools, Trainings und Vorträge sowie in unserer Arbeit mit Partnern übersetzen wir Erkenntnisse aus der Forschung in die praktische Stärkung von Zusammenhalt bzw. die Vermeidung von Polarisierung. Mit der vielbeachteten Studie „
Die andere deutsche Teilung“ und unserer Segmentierung der deutschen Gesellschaft in sechs gesellschaftliche Typen haben wir eine neue Perspektive auf gesellschaftliche Dynamik in Deutschland geliefert.
In unserer Forschung wenden wir eine Kombination von quantitativer und qualitativer Meinungsforschung mit Instrumenten der Sozialpsychologie an. Wir forschen dabei immer missionsgeleitet: Wir nutzen unsere Befunde, um Akteure aus Zivilgesellschaft, Stiftungssektor, politischen Institutionen, Medien und Wirtschaft dabei zu unterstützen, das von uns identifizierte „Unsichtbare Drittel“ der deutschen Gesellschaft einzubinden und kontroverse Themen besser navigieren zu können.